Stiftungsengagement bei der Berliner Freiwilligenbörse
Fürst Donnersmarck-Stiftung öffnet digitalen Stand zu Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Am 17. April öffnet die Berliner Freiwilligenbörse als Online-Veranstaltung. Die FDST zeigt dabei, wie man sich für und mit Menschen mit Behinderung engagieren kann.
Bildschirme statt Rotes Rathaus: Die 14. Berliner Freiwilligenbörse, traditionell das zentrale Ereignis für die Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements in der Hauptstadt, öffnet pandemiebedingt in diesem Jahr als reines Online-Event. Dafür hat die Landesfreiwilligenagentur das Programm umfassend erweitert. Statt einem Tag geht es eine ganze Woche um die vielen Möglichkeiten, wie Menschen ihre Zeit für andere einsetzen können. Start ist am Samstag, 17. April 2021 um 11 Uhr mit dem Grußwort von Sawsan Chebli, Berlins Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales. Ab Montag präsentieren sich dann täglich die rund 100 Vereine, Organisationen und Netzwerke in einer Mischung aus Live-Vortrag, so genannter "Speakers Corners", und begehbaren virtuellen Räumen.
Digitaler Stiftungstand
Am 20. April 2021 zeigt Ehrenamtskoordinatorin Christine Busch, wie bunt freiwilliges Engagement in der Fürst Donnersmarck-Stiftung aussieht. Um 14 Uhr gibt sie in der Speakers Corner einen Überblick zu den Angeboten der FDST, um anschließend den digitalen Stiftungsstand zu öffnen. Die Plattform wonder.me erlaubt es allen virtuellen Besucherinnen und Besuchern, über die Freiwilligenbörse zu schlendern, wie auf einer Messe. So das benutzte Onlinegerät Mikrofon und Kamera besitzt, bietet das Raum für Begegnungen und gute Gespräche. Wer sich für und mit Menschen mit Behinderung engagieren möchte, erfährt am "Stand" 31 von Christine Busch, wo in der Stiftung schon ein paar Stunden einen echten Unterschied machen. Wir freuen uns über jeden Besuch.
An allen Tagen, an denen keine Freiwilligenbörse ist: fdst.de/ehrenamt