Fotowettbewerb: Alles okay?
Text in Leichter Sprache
Die Informationen zu dem Fotowettbewerb gibt es auch in Leichter Sprache.
„Alles okay? Aus dem Alltag der Betreuung“
Die Betreuung, Pflege und Rehabilitation von Menschen mit Behinderung ist aktuell von zahlreichen Krisen geprägt: Coronapandemie, Energiekrise, Fachkräftemangel usw. Wie lebt und arbeitet es sich unter dem Eindruck dauerhafter Krisenereignisse? Wie sieht der Alltag aus der Sicht von Betroffenen und Mitarbeitenden in der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie aus? Was belastet Sie? Aber auch: Was gibt Ihnen Hoffnung? Können Sie der Situation positive Seiten abgewinnen? Und was gibt Ihnen Kraft und Zuversicht, Ihre wichtige Arbeit fortzuführen?
Anlässlich der Berliner Stiftungswoche zum Thema „Alles okay? Zwischen Dauerkrise und Zuversicht“ lobt die Fürst Donnersmarck-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem evangelischen Fachverband für Teilhabe (BeB) einen Fotowettbewerb aus. Motto des Wettbewerbs ist: „Alles okay? Aus dem Alltag der Betreuung“. Gesucht werden Beiträge, die sich mit den Herausforderungen des Betreuungsalltags genauso beschäftigen, wie mit jenen Aspekten und Begebenheiten, die Mut machen und Zuversicht ausstrahlen.
Wir freuen uns über Foto-Einreichungen von betroffenen Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeitenden aus den Bereichen Assistenz, Betreuung, Pflege und Rehabilitation. Besonders berücksichtigt werden Beiträge, die von inklusiven Tandems erstellt werden.
Jurymitglieder
- Klientinnen und Klienten der Fürst Donnersmarck-Stiftung,
- zwei Beiratsmitglieder des BeB,
- Christine Braunert-Rümenapf, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Berlin,
-
Fotograf Andi Weiland (www.gesellschaftsbilder.de)
Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Veranstaltung im September 2023 und auf den Social-Media-Kanälen präsentiert. Alle Einsendungen können im Rahmen der Unternehmenskommunikation der Fürst Donnersmarck-Stiftung und des BeB veröffentlicht werden.
Einsendeschluss: 30. Juni 2023
Bitte senden Sie uns ein Bild im druckfähigen Format sowie einen kurzen erklärenden Text (maximal 500 Zeichen) sowie alle Rückfragen unter Angabe des Betreffs „Alles okay?“ an
Folgende Preise werden vergeben:
- 1. Preis: Gutschein für 2 Nächte im Seehotel Rheinsberg
- 2. Preis Gutschein 4 Nächte Heidehotel Bad Bevensen
- 3. Preis: 2 Karten für den Jazzbrunch in der Villa Donnersmarck
Teilnahmebedingungen
Sie sind über 18 Jahre alt und erklären sich mit der Teilnahme am Wettbewerb damit einverstanden, dass die Fürst Donnersmarck-Stiftung und der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) Ihren eingereichten Beitrag für Print-Publikationen, auf den Social-Media-Kanälen, zur Weitergabe an Dritte, zu Informations- und Werbezwecke sowie für vergleichbare Publikationen der Öffentlichkeitsarbeit nutzt.
Ihnen entstehen durch die Teilnahme keine Kosten. Alle Teilnehmenden dürfen ein Foto mit Begleittext zum Wettbewerb einreichen.
Der Rechtsweg gegen die Entscheidung der Jury ist ausgeschlossen.
Ansprechpersonen
Dr. Sebastian Weinert
Leiter Öffentlichkeitsarbeit,
Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin
Tel: 030 769 700-27
Sevinç Topal
Referent für Politische Kommunikation und Digitalisierung,
Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB)
Tel: 030 830 012-74
Foto-Wettbewerb zum Thema Betreuung
Die Fürst Donnersmarck Stiftung und der evangelische Fach-Verband für Teilhabe machen zusammen einen Foto-Wettbewerb.
Der Titel von diesem Foto-Wettbewerb ist:
Alles okay – aus dem Alltag in der Betreuung.
Dieser Titel klingt so ähnlich wie eine Themen-Woche im April in Berlin:
Alles okay – Zwischen Dauer-Krise und Zuversicht.
Dabei geht es um aktuelle Probleme in der Welt wie zum Beispiel:
- Krieg in der Ukraine.
- Klima-Wandel.
- Hohe Preise.
Krise ist ein anderes Wort für ein großes Problem oder einen Streit.
Wenn eine Krise lange dauert oder wenn es immer neue Krisen gibt:
Dann nennt man das Dauer-Krise.
Zuversicht ist so etwas wie Hoffnung.
Warum hat der Foto-Wettbewerb dieses Thema?
Es gibt im Moment viele Probleme bei:
- Der Betreuung von Menschen mit Behinderungen.
- Der Pflege von Menschen mit Behinderungen.
- Der Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen.
Das heißt Wieder-Eingliederung.
Es bedeutet:
Etwas wieder so machen wie vorher.
Zum Beispiel:
Nach einer Krankheit wieder so arbeiten wie vor der Krankheit.
Nach einem Unfall wieder so gesund sein wie vor dem Unfall.
Die Gründe für die Probleme sind verschieden.
Durch die Corona-Zeit hat sich viel verändert.
Aber auch durch hohe Kosten für Energie entstehen viele Probleme.
Außerdem fehlen Fach-Leute für die Arbeit.