Stiftung engagiert sich am Zukunftstag
Aufmerksamkeit für Soziale Berufe fördern
Gleich sieben ganz besondere, neue Kolleginnen und Kollegen nahmen am Donnerstag, 27. April, ihre Arbeit für einen Tag in der Fürst Donnersmarck-Stiftung auf. Im P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation sowie der Verwaltung waren gleich sieben junge Menschen im Einsatz, um die Arbeit in einem Sozialunternehmen kennenzulernen. Es war wieder der „Zukunftstag“, den viele noch als Boys' oder Girls' Day kennen.
Der Zukunftstag bietet jungen Menschen die Möglichkeit, Einblicke in Berufe zu bekommen, die sie sonst vielleicht nicht in Betracht gezogen hätten. Das hilft ihnen, ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten zu erkennen und sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Zweite Wiederholung in Folge
Die Stiftung hat erstmals 2022 am Zukunftstag teilgenommen und war von der positiven Wirkung des Aktionstages überzeugt. Daher war es selbstverständlich, dass sie auch 2023 wieder ihre Tore für junge Schülerinnen und Schüler öffnete. In diesem Jahr lernten vier Schüler die pädagogische Arbeit im P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation kennen. Zwei Schülerinnen lernten die Öffentlichkeitsarbeit kennen, eine weitere Schülerin arbeitete bei der IT-Abteilung mit.
„Wir freuen uns, dass wir den Schülerinnen und Schülern für einen Tag eine interessante Möglichkeit bieten konnten, ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern“, erklärt Miriam Seuthe, die als Referentin für Personalmarketing und Recruiting den Zukunftstag organisiert. „Als soziale Organisation sind wir wie viele andere von dem Fachkräftemangel in den Pflege- und Betreuungsberufen betroffen. Wir wollen daher auch unseren Beitrag dazu leisten, die Arbeit in der Sozialwirtschaft bekannter zu machen und für unsere Berufsfelder zu werben. Der Zukunftstag ist dafür eine tolle Gelegenheit,“ erklärt sie weiter.
Vielfältiges Arbeitsgebiet
Der Zukunftstag 2023 in der Fürst Donnersmarck-Stiftung zeigte wieder, dass die Arbeit in der Sozialwirtschaft außerordentlich vielfältig und abwechslungsreich ist und von der Verwaltungstätigkeit über unterschiedliche pflege- und Betreuungsberufe bis hin zur Forschung reicht. Darüber hinaus sind es Arbeitsplätze mit Sinn, was die Arbeit für viele zusätzlich attraktiv macht.
Am Ende des Zukunftstages 2023 waren alle Beteiligten wieder glücklich und zufrieden über die Begegnungen mit den jungen Schülerinnen und Schüler. 2024 ist die Stiftung daher sicherlich wieder mit von der Partie.
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