Therapieren & Behandeln

Wir unterstützen Sie bereits vor Ihrem Einzug. Gemeinsam planen wir im Vorfeld den Ablauf Ihres Aufenthaltes und klären alle organisatorischen Fragen. Vor Ort verfügen wir über die idealen Voraussetzungen, um Sie auf dem Weg in einen selbstbestimmten Alltag ohne Trachealkanüle und/oder Beatmung zu unterstützen. Dies umfasst einerseits unsere gründliche Intensivpflege und andererseits unsere interdisziplinäre therapeutische wie medizinische Versorgung durch das P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation. Eine neuropsychologische Begleitung erleichtert Ihnen und Ihren Angehörigen in Einzelfällen den Umgang mit den Folgen Ihrer Einschränkungen.

Wir stellen das optimale Therapieprogramm individuell für Ihre Bedürfnisse zusammen. Darunter: Atmungstherapie, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und neuropsychologische Therapie. Alle Therapieintervalle erfolgen auf ärztliche Anordnung. Im Fachbereich für außerklinische Intensivpflege bieten wir neben den normalen Therapiesitzungen auch Ko-Therapien, bei denen mehrere Therapeutinnen und Therapeuten interdisziplinär zusammenarbeiten. Aber auch Gruppentherapie-Termine mit anderen Klienten gehören zu unserem Programm. Alle Disziplinen und Experten arbeiten bei uns als Einheit, um gemeinsam mit Ihnen Schluckstörungen zu therapieren, die Atemmuskulatur zu verbessern und Sie auf das Weaning in der Klinik vorzubereiten.

Wir garantieren Ihnen eine jederzeit optimale medizinische Versorgung. Im wöchentlichen Rhythmus findet bei uns eine hausärztliche Visite statt, alle 14 Tage erfolgt die neurologische Visite durch den Leitenden Arzt des P.A.N. Zentrums für Post-Akute Neurorehabilitation. Für Ihre Behandlung und weitere medizinische Betreuung arbeiten wir außerdem mit niedergelassenen Ärzten aus ganz Berlin zusammen, die eine besondere Kompetenz im Umgang mit Ihren Einschränkungen haben. Hierzu gehören Internisten, HNO-Ärzte, Allgemeinmediziner, Zahnärzte, Hautärzte, Augenärzte und Orthopäden.